Eröffnung:
Freitag, 7. Januar 2011, 20.00 Uhr
Es spricht Thomas Flint.
Werkstattgespräch:
Dienstag, 11. Januar 2011, 20.00 Uhr
Dauer der Ausstellung:
bis Mittwoch, 9. Februar 2011
nur Sonntag, 13. Februar 2011, 11.00 Uhr
Eröffnung:
Freitag, 18. Februar 2011, 20.00 Uhr
Werkstattgespräch:
Dienstag, 22. Februar 2011, 20.00 Uhr
Dauer der Ausstellung:
bis Mittwoch, 23. März 2011
Eröffnung: Freitag, 1. April – 20.00 Uhr
Einführung: Ingrid Buchwieser
Werkstattgespräch: Dienstag, 5. April – 20.00 Uhr
Dauer der Ausstellung: bis 27. April
Die Ausstellung wird gefördert vom Bezirksamt Eimsbüttel.
Voula Doulgeri arbeitet gegenständlich, thematisch und seriell; hauptsächlich in Öl, klein- und großformatig. Am liebsten verbindet sie Malerei und Zeichnung. Ihre Malgründe sind Papier und Leinwände.
In der Ausstellung mit dem Titel „Im Spiegel des Lebens“ kreuzen sich Lebenslinien, Erfahrungen und Erinnerungen. Diese hinterlassen Spuren, Zeichen und Fragmente.
Voula Doulgeris Themen sind immer wieder Menschen in Ihren Licht- und Schattenseiten. Menschen und andere Gestalten, die subtil in Beziehung stehen. Ihre Bilder spielen mit den Mythen der Weiblichkeit, ob junges Mädchen oder ältere Frau. Die porträtierten Wesen und Figuren offenbaren alle ihre – gebrochene – Inszeniertheit und eben dadurch auch all zu menschliches, wie Verletzlichkeit, Entrücktheit, Versehrtheit, Befremdendes, Liebenswürdigkeit, Zart- und Wildheit, Lust und Verbundenheit. Sie zeigen auf unterschiedliche Art, verkörperte Ausrucks- und Seinsweisen.
Ihre Inspiration findet Voula Doulgeri in der Stadt mit ihren Theatern, Straßen, Krankenhäusern – aus dem alltäglichen Leben selbst. Eigene Tagebuchaufzeichnungen, Träume, oder auch Gedankenbilder werden direkt in Kunstprojekte umgesetzt. So erzählen Voula Doulgeris Bilder kleine Geschichten, zum Teil mit autobiographischen Bezügen, von der Sehnsucht nach mehr, nach Leben. Sie verweisen auf symbolhaftes, traumähnliches, mystisches, imaginatives und eigenwilliges. Jedes Bild erzählt viele Geschichten und doch auch seine eigene.
Voula Doulgeri baut Brücken zwischen gestern und heute, zwischen dem Traumartigen und dem Realen. Ihr malerischer Erzählstil lädt zum längeren Verweilen ein.
Voula Doulgeri
Freie Künstlerin, geboren in Dresden, Griechin
Seit 1979 lebt und arbeitet die Künstlerin und Kunsttherapeutin in Hamburg.
Werke von Voula Doulgeri sind seit 1989 in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in und um Hamburg sowie im Ausland zu sehen, unter anderem in der Galerie FARBWERKE M6 Konterkaro und bei Münster & Partner, außerdem Schaufensterausstellungen im Rahmen der „kunst altonale", Teilnahme an „KuBA – Kunst in der Bücherhalle Altona" sowie „Art meets charity“-Auktionen. 2003 stellte sie gemeinsam mit 14 Künstlerinnen aus Hamburg im Austauschprogramm des Kulturzentrums der Ostseeländer in der St.-Johannis-Kirche in Danzig aus.
Von 1999 bis 2003 war sie Meisterschülerin bei Andrea Rausch (Malerei/Zeichnungen) in Hamburg.
Teilnahme an Studienreisen und Sommerakademien, darunter „Pentiment“ 2006 und 2009
Seit 2001 freiberuflich und im eigenen Atelier tätig – als Künstlerin und Kunsttherapeutin Unterricht und Workshops in Malerei und Zeichnen; Selbsterfahrungsgruppen
Kontakt: Atelier Voula Doulgeri, Gerichtstraße 16, 22765 Hamburg,
Tel. 040 380 96 57,
E-Mail voula.doulgeri@web.de
Ausstellungseröffnung:
Freitag, 29. April, 20.00 Uhr
Werkstattgespräch:
Dienstag, 3. Mai, 20.00 Uhr
Dauer der Ausstellung:
bis Mittwoch, 25. Mai 2011
Klar, reduziert und geradezu pragmatisch mutet die Architektur der 1950er- und 1960er-Jahre an, voll filigraner Details, mit sanfter Formensprache. Umso verwunderlicher, dass gerade in Hamburg nur noch Reste dieser großartigen Architektur zu sehen sind, nur wenige Gebäude ihren ursprünglichen Charme, ihre Klasse und Würde bewahren konnten. Welche Fragmente dem Stadtbild doch noch erhalten geblieben sind und wie kosmopolitisch man bereits vor vierzig Jahren zu bauen verstand, zeigen Silke Schmidt und Nils Kistner in ihrer Architekturfotografie-Serie „Wiederentdeckt – Nachkriegsarchitektur in Hamburg“, einer Ausstellung, die den Hut zieht vor einer fast vergessenen, zu Unrecht ungeliebten Baukunst.
Kontakt:
silkeschmidt@photo-blick.de
info@nilskistner.de
Fotografie s/w
Doppeläugige Camera Obscura
Ausstellungseröffnung:
Freitag, 27. Mai 2011, 20.00 Uhr
Einführung: Gerd Heide
Gitarre und Songs: Holger Moritz Schmidt
Werkstattgespräch:
Dienstag, 31. Mai 2011, 20.00 Uhr
Dauer der Ausstellung:
bis Mittwoch, 29. Juni 2011
Gefördert durch das Bezirksamt Eimsbüttel
„Einer meiner Arbeitsschwerpunkte ist die Fotografie mit der Camera Obscura, dabei experimentiere ich mit selbst gebauten Apparaten.
Mich interessiert, die Routine der Wahrnehmung zu brechen:
von Raum und Zeit, von Nähe und Ferne, von Stillstand und Bewegungen.
Verschwimmen, wenn die Welt die Wahrnehmung überholt
Erfassen, was einander überblickt
Die Gleichzeitigkeit beider Seiten
Horizontverschiebungen“
Stefanie Ritter
geboren in Hamburg
Ausbildung an der FH für Gestaltung und HfbK Hamburg
Freischaffende Künstlerin, Fotografin, Kunst und Medienpädagogin
seit 20 Jahren verschiedene Lehrtätigkeiten in Malerei, Fotografie und Film
Zahlreiche Kunstausstellungen und Publikationen im In- und Ausland
Europa, Japan und China
Eintritt frei
Eröffnung:
Freitag, 25. November 2011, 20.00 Uhr
Einführung: Dr. Ekkehard Putz
Werkstattgespräch:
Dienstag, 29. November 2011, 20.00 Uhr
Dauer der Ausstellung:
bis Mittwoch, 4. Januar 2012
Öffnungszeiten:
Dienstag und Mittwoch 13.00 bis 18.00 Uhr
Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung:
Sonntag, 11. Dezember, nachmittags (Uhrzeit wird noch bekanntgegeben)
„Märchen und Kunst" –
Dr. Ekkehard Putz erzählt Märchen, die mit Kunst zu tun haben.